feuer.zeug besteht insgesamt aus circa 15-20 Personen, die meisten (ehemalige) Studierende ganz verschiedener Fachbereiche und einige Menschen, die auch hauptberuflich beim Film sind. Ein paar Personen, die das Projekt auch nach außen vertreten (bzw. vertreten haben), wollen wir euch hier vorstellen.


Kira Renée Kurz

Kira hat das Projekt mitbegründet, ist unsere Frau für Management und Marketing und kümmert sich insbesondere um Veranstaltungen. Während ihres Bachelors in Politik und VWL sammelte sie Projektmanagementerfahrung als Chefredakteurin einer Studierendenzeitung. Sie arbeitete anschließend als Deutsch- und Integrationslehrerin mit Flüchtlingen in Vorbereitungsklassen.

 

Über Sexualaufklärung in den Vorbereitungsklassen kam sie so über Umwege zum Thema Feministische Pornographie. Inzwischen ist sie fertig mit ihrem Master in Global Studies und promoviert in Politikwissenschaft.

Paul Stümke & Eva Kirsch

Paul und Eva verantworten bei feuer.zeug die Produktionsleitung und haben sich vorgenommen, die Grenze zwischen Arthousefilm und Pornografie zu verwischen. Auch vor der Übernahme der Produktionsleitung in 2023 haben sie bereits gemeinsam an einem feuer.zeug-Projekt gearbeitet: am Schnitt und Konzept unseres Film 2 or 3 Things I Like About Him.

 

PAUL konzipiert Spielfilme, die er gemeinsam mit Freund*innen umsetzt. Eine kritische Haltung gegenüber filmischen Konventionen steht im Zentrum seiner Arbeiten. Das Wichtigste,
ohne das für ihn keine Kunst überlebt, sind Witz und Empathie.


EVA arbeitet als Kuratorin u. a. für die dokumentarfilmwoche hamburg sowie im Pressebüro der Diagonale und glücklicherweise auch als Kamerafrau und Filmemacherin für uns. Eva hat einen Bachelor in Angewandter Theaterwissenschaft (Gießen) und studiert seit 2020 Film an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg.

Leon Schmalstieg

Leon hat das Projekt mitbegründet und war bei uns zuständig für die Produktionsorganisation.

 

Schon früh beschäftigte er sich wissenschaftlich mit den Auswirkungen von Internetpornographie auf das Frauenbild männlicher Jugendlicher und schrieb auch seine Bachelorarbeit zu feministischer Pornographie.

 

Inzwischen ist er wieder in Norddeutschland und musste sich aus Zeitgründen leider aus dem Projekt zurückziehen.

Filmteam, Beratung, Feedback...  DANKE!  #crewlove